Rindviecher und kein Ende....

Nachdem ich bei dem im vorigen Beitrag abgebildeten Rinderbild eine Schweizer Kuh vom Bodensee portraitiert hatte, hatte ich am Wochenende Lust, ein Portrait einer heimischen Rinderart zu malen. Eine der häufigeren Rinderrassen hier in Württemberg ist das Fleckvieh, in unserer Gegend vor allem die rotbund Variante, also rotbraun- beige gefleckt. Bewusst  wählte ich dieselbe Perspektive wie beim vorigen Portrait. Ich fand es interessant, wie sehr sich Rinderrassen formal unterscheiden. Unter anderem fällt auf, dass die Augen bei dem Schweizer "Mannequin" höher sitzen als bei der hier bereits untermalten rotbunten Kuh. Auch ist der Hals der Rotbunten gedrungener und der Hautlappen  zwischen Brust und Unterkiefer ausgeprägter. Über den Fortgang des Projektes werde ich demnächst berichten.

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