Rindvieh im Portraitstudio

Da das Breitenstein-Bild noch zwischentrocknen muss (siehe unten, mehr darüber demnächst in diesem Blog), habe ich mich mal wieder an ein Rinderportrait gewagt. Ich habe lange hin und her überlegt, ob ich die Totale  (nur Kopf) wählen soll oder aber einen Teil der Brust mit draufnehmen soll. Ich habe mich für letzteres entschieden und bin zufrieden. Schon bereue ich, dass ich das Bild nicht viel größer gemalt habe. Das wäre auch einfacher gewesen.

Leider muss ich aber auch immer wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen. Im Klartext: 1.Großformatige Bilder sind wegen des hohen Farbverbrauches sehr teuer, 2. verkaufen sich deshalb nicht so gut und 3. stehen bei mir daher bis zum Verkauf oft Monate oder Jahre herum und nehmen Platz weg. Also vernünftig bleiben und kleinere Formate malen.

Anders sieht es bei Auftragsarbeiten aus (siehe unten, Haflinger-Portrait), da sind die Aussichten auf Verkauf derart groß, dass ich das Risiko gerne auf mich nehme.

Trotzdem habe ich beim Malen dieses Bilde  Lust bekommen, ein Lebensgroßes Kuhportrait zu malen. Mal sehen. Eine vergrößerbare Version des Bildes finden Sie in der Galerie II.

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